Konzeption
Hans Schabus
Grafik
Dorothea Brunialti
Programmierung
Leopold Šikoronja
Fotos (wenn nicht anders angegeben)
© Skulptur und Raum
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DI 04 MAR 2025
Erster Entwurf…. Entwischt.
Euretwegen ….. Erwiderung ersonnen?
Erstklassige Ermessensfrage
Einstweilen Entschlussgemurmel einüben
Erspart eingebeulte Erkenntnisse
Entwürfe elastisch einverleiben
Einzig extrafeine Existenzkiste
Ulrich Strothjohann, geb.1954 in Rheda/Westfalen; 1975-1982 Studium Hochschule der Künste,Berlin; 1982 Meisterschüler; 1984 New York; 1985 - 2009 Köln; 2006/2007 Gastdozentur UdK,Berlin; ab 2010 Berlin; ab 2023 Berlin / Wien. Ausstellungen ab 1991 in Graz, Köln, Zürich , Kassel, Nizza, Athen, London, Basel, Berlin, etc.
Ulrich Strothjohann machte erstmals in den 1990er Jahren als Teil der Kölner Kunstszene auf sich aufmerksam. Diskret und pointiert legt er mit seinen Werken Finten aus, stellt ironische Bezüge her, schafft hintergründige Allegorien und führt den Betrachter mit großem Spaß in die Irre. Sprache und das geschriebene Wort sind wesentliche Komponenten seiner Kunst, spielerisch ist sein Umgang mit Bildern und Begriffen.Ausstellungsdauer: 5.–9. März 2025
Eröffnung: 4. März 2025, 18 Uhr
Öffnungszeiten: 5. bis 7. März 2025, 10–18 Uhr,
24 Stunden von außen einsehbar
DI 22 OKT 2024
Michèle Pagel, geboren 1985 in Werdau (D) studierte Bildhauerei in Leipzig, Mailand und Wien und diplomierte 2012 bei Julian Göthe an der Akademie der bildenden Künste Wien. Zwischen 2009 und 2014 unterrichtete sie bildhauerische Keramik an der Kunstuniversität Linz, wo sie zzt. auch als Lektorin unterrichtet. Ihre Werke sind europaweit in Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen, unter anderem im Österreichischen Kulturforum Moskau, in der Startgalerie des MUSA, im MAK, im Lentos Linz und in der Galerie Meyer Kainer. Michèle Pagel lebt und arbeitet in Wien.
http://www.mpagel.com
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.www.artistlectureseriesvienna.com
DI 01 OKT 2024
Once there was a lamp
The lamp was a sculpture
The sculpture was made of polyesterWith its colorful weirdness
And the year was 1971
In 1981 we traveled to America
The flight had a delay
During the stay we saw people playing on a field
There was a lot of fog that day
The game was called baseball
etc.
Flora N. Galowitz, geboren 1971 in Graz, lebt und arbeitet in Wien. Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien und der Universität der Künste Berlin; Stipendienaufenthalte im MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles und an der Cité Internationale des Arts, Paris. Ausstellungen u.a.: Künstlerhaus - Halle für Kunst und Medien, Graz; Belvedere 21, Wien; Ve.Sch-Kunstverein, Wien; Kunstverein Wolfsburg; Galerie der Stadt Schwaz; Salzburger Kunstverein; Kunstverein Ludwigsburg; Neue Galerie/Studio am Landesmuseum Joanneum, Graz. Seit 2008 betreibt Flora N. Galowitz das Projekt clubblumen – Raum für aktuelle Kunst, Musik, Essen, Trinken, Kommunikation, ...
http://florangalowitz.blogspot.com
Ausstellungsdauer: 2.–6. Oktober 2024
Eröffnung: 1. Oktober 2024, 18 Uhr
Öffnungszeiten: 2. und 3. Oktober 2024, 10–18 Uhr,
24 Stunden von außen einsehbar
Foto: Flora Neuwirth, New York, Sommer 1981
Ausstellungsansichten: Giorgio Flagranti
SKULPTURINSTITUT
Alles, was wir sehen, könnte auch anders sein.
Alles, was wir überhaupt beschreiben können, könnte auch anders sein.
Es gibt keine Ordnung der Dinge a priori.
Ludwig Wittgenstein
Wir begreifen uns als offener, beweglicher Raum, in dem Unterricht, Diskurs und Ausstellung aufeinander treffen und sich ineinander verweben.
Wir interessieren uns für den Umstand der Skulptur, ihre Umgebung, ihre Materialien, ihre Struktur, ihre Form und die in diesem Dazwischen entstehenden Verbindungen.
Wir verstehen die Skulptur als Werkzeug, um Gesellschaft zu verhandeln und vice versa.
Wir streben eine Schärfung der Wahrnehmung an, indem wir das Sehen in einer grundsätzlichen Hinsicht zu verbalisieren suchen.
Das Skulpturinstitut wurde 2012 von Hans Schabus im Rahmen eines Seminars an der Universität für angewandte Kunst Wien gegründet. Seit 2014 ist das Skulpturinstitut ein Projekt der Abteilung Skulptur und Raum.
DI 07 NOV 2023
The presentation will be held in English.
Barbara Kapusta, geboren 1983, lebt und arbeitet in Wien. Ihre Arbeit ist geprägt von einer langjährigen Beschäftigung mit der Beziehung zwischen Körper und Sprache sowie zwischen Materialität, Sprache und Architektur. Ihre Textarbeiten bilden die Grundlage für eine sehr körperliche künstlerische Praxis, die zeigt, dass alle Dinge mit Handlungsfähigkeit ausgestattet sind, dass alle Dinge in der sprachlich-körperlichen Welt relational und queer, vielfältig und verletzlich sind. In ihrer jüngsten immersiven Vierkanal-Klanginstallation The Fragiles entfaltet Kapusta eine Science-Fiction-Erzählung, die aus einer apokalyptischen Zukunft berichtet und von den düsteren Folgen und Verstrickungen vergangener und gegenwärtiger Ideologien erzählt. Das Sprechen aus einer imaginären Zukunft wirft aber auch die Frage auf, wie wir unsere Gemeinschaft organisieren. Wie können wir inmitten von Meinungsverschiedenheiten, Unterschieden und Ambivalenzen zusammenleben?
Ihre Arbeiten waren zuletzt zu sehen in: Fragiles, Klosterruine Berlin (2023), WORDS DON’T GO THERE, Kunstverein Braunschweig (2023), The Palace of Concrete Poetry, Writers’ House, Tbilisi, (2022); Let your () do the talking, NAK Aachen (2022); Futures, Kunsthalle Bratislava (2022); Lo(l) – Embodied Language, Kunsthaus Hamburg (2022); Dissolving Matter & Value, Lothringer 13, Munich (2021); Enjoy, museum moderner kunst stiftung ludwig wien, Vienna (2021); Europa Antike Zukunft, Halle für Kunst Steiermark, Graz (2021); The Leaking Bodies Series, Gianni Manhattan Vienna (2020); Dangerous Bodies, Kunstraum London (2019), Hysterical Mining, Kunsthalle Wien (2019), Empathic Creatures at Ashley Berlin (2018).
www.barbarakapusta.net
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.www.artistlectureseriesvienna.com
DO 02 NOV 2023
Treffpunkt Desider-Friedmann-Platz, 1010 Wien
Beim Desider-Friedmann-Platz begann am 2. November 2020 um kurz vor 20 Uhr ein Terroranschlag, der knapp 10 Minuten später am Ruprechtsplatz endete.
Wir wollen im Zeitraum des Attentats der Stille begegnen.
Wir wollen mit der Verbundenheit von Stimmen des Chor Kördölör an alle Opfer und Betroffenen denken.Kördölör ist ein 2009 gegründeter, im 2. Wiener Bezirk beheimateter Chor mit Mitgliedern aus den Bereichen Kunst und Kultur.
DI 18 APR 2023
Das Sammeln archaischer, leicht zugänglicher, oft zufällig gefundener Materialien wie Jute, Terrakotta, Holz und Metall ist charakteristisch für die Arbeit von Birke Gorm. Ihre Skulpturen vermitteln eine rohe, ansprechende Unmittelbarkeit, deren vielschichtige Bedeutungsebenen sich bei näherer Betrachtung entschlüsseln lassen. Durch die Wiederaneignung häuslicher Arbeitsprozesse – Akte, die unbezahlte Arbeit von Frauen historisch konnotiert haben – zeigt die Künstlerin das in der Produktion und Zirkulation von Alltagsgegenständen liegende Potenzial zum Abbau patriarchaler Geschlechterhierarchien auf.
Birke Gorm (geb. 1986, Hamburg) lebt und arbeitet in Wien. Zu den letzten Einzel- und Duo-Ausstellungen gehören „dead stock“ im MAK, Wien (2023); „routes and routines“ bei Martina Simeti, Mailand (mit Marie Lund); und „Punkt“ bei Politikens Forhal, Kopenhagen (2021). Kommende und aktuelle Gruppenausstellungen umfassen Kraupa-Tuskany Zeidler, Berlin; Museum Sønderjylland, Tønder (beide 2023); mumok, Wien; Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main, und Kunsthalle Wien (alle 2022).
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.
www.artistlectureseriesvienna.com
DI 21 MAR 2023
Chin Tsaos (曹晶) Praxis umfasst Skulptur, Installation, Musik, Performance und neue Medien. Sie ist fasziniert von materieller Künstlichkeit als Erzählung menschlicher Erinnerung und Geschichte. Tsaos Keramik- und Porzellanarbeiten sind von historischen Stilen wie dem Rokoko und dem Art déco inspiriert. In ihren Werken schafft sie einen anachronistischen Rahmen, um die historischen Ereignisse zwischen Ost und West sowie die Hybridisierung von Vergangenheit und Zukunft zu thematisieren. Ihre Erscheinung überschneidet sich in unserer Zeitwahrnehmung mit den sich verschiebenden Identitäten einer postglobalisierten Kultur.
Sie erhielt ihren MFA an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Ihre Arbeiten wurden in der Kunsthalle WIen (AT), der Galerie Nevven (SE) und der Galerie Martin Janda (AT) ausgestellt. Sie hat in der Roten Bar/ Volkstheater Wien (AT) und im mumok (AT) gespielt. Sie ist auch Kuratorin der Wiener Veranstaltungsreihe EPHEMEROS, die aufstrebende KünstlerInnen und die Queer-Feminismus-Community unterstützen soll.
Sie lebt und arbeitet jetzt in Wien.
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.
www.artistlectureseriesvienna.com
DI 03 OKT 2023
Der Weltraum, unendliche Weiten, in den Sümpfen von Dornlockda regt sich der dunkle Herrscher, der Produktion von Androiden soll weiterhin keine Aufmerksamkeit gelten, neue Materialien werden aus alter Materie gefertigt, viele Drohnen abgeschossen und die nächste Staffel kommt bestimmt. Es ist kein Fehler, Dinge, auch wenn reichlich überlegt, erneut zu hinterfragen, doch irgendwann sollte sich aus dem ganzen Mischmasch ein Sediment setzen, in dem man nicht mehr einsinkt. Noch immer muss ich mich abwechseln. Der Intervall hat sich verlangsamt und manchmal muss ich mich daran erinnern, die Bildhauerei nicht zu vernachlässigen.
Zentrale Arbeit dieser Ausstellung ist eine Serie von vier aus Eiche geschnitzten Frauenfiguren, die jeweils eine Glocke tragen. Nach einigen Skulpturen, die man als Möbel bezeichnen kann, und vielen Auftragsarbeiten, wollte ich diese Körper schnitzen, um meine Vorliebe für klassische Skulpturen zu betonen. Im Arbeitsprozess habe ich versucht, möglichst parallel an allen gleichzeitig zu arbeiten. Dabei interessierte mich die Wiederholung und die Reproduktion, sowie der Versuch eines ökonomischen Arbeitens, und meine Wahrnehmung von Zeit.
Dann gibt es noch eine Diamantenverbindung, ebenfalls ein Thema das mich seit Jahrzehnten beschäftigt, und eine kleine übrig gebliebene Auftragsarbeit, die ich mag.
Fabian Fink, geboren 1979 in Salzburg, lebt und arbeitet in Wien. Er absolvierte eine Ausbildung zum Holzbildhauer an der Schule für Bildhauerei in Hallein und anschließend ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Er war Artist in Residence in Paris (2008), Yogyakarta (2012), Berlin (2014), Varanasi (2015) und Peking (2016).
Paulusplatz 5, 1030 Wien / Austria
info@skulpturinstitut.at
www.skulpturinstitut.atDas Skulpturinstitut ist ein Projekt der Abteilung Skulptur und Raum.
DI 16 MAI 2023
some kind of musical lecture
Katrin Plavčak (1970) ist eine österreichische Künstlerin, die nach 16 Jahren Berlin wieder in Wien lebt. Sie studierte Malerei bei Sue Williams an der Akademie der Bildenden Künste Wien, absolvierte die Sozialakademie und beschäftigt sich neben der Malerei auch mit Musik und Skulptur.
Seit Winter 2017 existiert die Band „Kinky Muppet“ (Katrin Plavčak Gitarre / Gesang, Nicholas Hoffman Bass + Bariton / Gesang, Oliver Stotz Schlagzeug), die im März 2020 ihr erstes Album beim Label „plag dich nicht“ veröffentlicht hat und im April 2023 ihre nächste Platte aufnimmt.
Von 2012 bis 2014 war Katrin Plavčak Teil der feministischen Künstlerinnengruppe ff und hat zusammen mit Caro Bittermann und Claudia Zweifel die Website www.thehistoryofpaintingrevisited.weebly.com aufgebaut - ein wachsendes Archiv von Malerinnen aus der Kunstgeschichte.
Seit Oktober 2023 ist sie Professorin für Malerei und Zeichnung an der abk - Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.
Ihre Arbeit und Projekte wurden zuletzt unter anderem im Kunstverein Heilbronn, DE; Galerie Mezzanin, Genf; Nye Jordal Amfi Eishockeystadion, Oslo; Sternenpassage Museumsquartier Wien; Kunstverein Eisenstadt; Kingston University, London; Kommunale Galerie Steglitz-Zehlendorf, Berlin; Secession, Wien; Museum moderner Kunst, Wien; Bundeskunsthalle, Bonn; La Galerie – Centre d’Art Contemporain de Noisy-Le-Sec, Paris; Steirischer Herbst, Graz; Villa Merkel, Galerien der Stadt Esslingen; Deutsche Bank KunstHalle; Schinkel Pavillon, Berlin; gezeigt.
Nicholas Hoffman, geboren in Canton, Ohio, ist ein bildender Künstler und Musiker, der in Wien lebt und arbeitet. In seiner Praxis nützt er die spielerischen, melancholischen und absurden Gegebenheiten des alltäglichen Lebens und setzt sie in Zeichnungen, Collagen, Hörspiele, Performances und Musikstücke um. Er studierte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main.
https://kinkymuppet.klingt.org
https://plagdichnicht.bandcamp.com/album/chicken-permit
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.
Artist Lecture Series Vienna is artist run since 2010.
www.artistlectureseriesvienna.com
FR 12 MAI 2023
Dino Zrnec (*1983) geboren in Zagreb, lebt und arbeitet in Wien. Er absolvierte sein Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste Zagreb, und studierte im Fachbereich Erweiterter malerischer Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie an der Akademie für Kunst, Architektur und Design Prag. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Duoausstellungen gezeigt, unter anderem im Museum für zeitgenössische Kunst Zagreb, Technisches Museum Nikola Tesla, Zagreb, Industrielle Kunst Biennale, Pula, Projektraum Kunsthaus Graz, Galerie Vin Vin, Wien und Apoteka, Vodnjan.
Dino Zrnec arbeitet mit dem Medium der Malerei, die sich oft aus der Beobachtung von Haushaltsgegenständen entwickelt und dann in einen räumlichen Kontext erweitert wird. Seine Arbeiten entstehen regelmäßig als Reaktion auf ortsspezifische Merkmale des Raums und entwickeln sich um Mechanismen des Mediums Malerei.
DI 05 DEZ 2023
Die Werke von Daniel Ferstl entziehen sich einer Kategorisierung auf verschiedenen Ebenen: Malerei trifft auf Skulptur, High trifft auf Low Brow, klassische Komposition trifft auf kitschige Extravaganz in der Wahl der Motive und Materialien. Popkulturelle Referenzen reichen von Kultfilmen der 70er und 80er Jahre bis hin zu zeitgenössischer Gamer-Kultur. In seinen jüngsten Arbeiten werden bunte Stoffe auf Rahmen gespannt und mit aufgenähten, ausgestopften Textilelementen versehen, die den Werken eine dreidimensionale Qualität verleihen. Der malerische Gestus ist nur noch als vermittelnder Rückstand in den gedruckten Mustern der Stoffe vorhanden, die Ferstl für seine Hintergründe wählt. Auf einer unmittelbaren affektiven Ebene sind die seidigen, glänzenden, flauschigen Werke von einem „cruel optimism“ durchdrungen, der uns an den Träumen festhalten lässt, von denen wir tief in unserem Inneren wissen, dass sie uns am Ende zerstören könnten.
Daniel Ferstl, geboren 1982, lebt und arbeitet in Wien, studierte Malerei an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Christian Ludwig Attersee. Ausstellungen u.a. in der Kunsthalle Wien, Wien (2015), New Jörg, Wien (2015), Ve.Sch, Wien (2015), Belvedere, Wien (2016), Belmacz Gallery, London (2017 und 2019), Foundation, Wien (2018). ), Zeller van Almsick, Wien (2020), Österreichisches Kulturforum, London (2020), Wonnerth-Dejaco, Wien (2022), Belvedere 21 (2023), Albert Contemporary, Odense (2023), L21, Palma de Mallorca (2023).
www.instagram.com/daniel_ferstl
www.danielferstl.com
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.www.artistlectureseriesvienna.com
DI 10 OKT 2023
Im Gespräch mit Oliver Zybok.
Das Gespräch wird auf Französisch, Deutsch und Englisch geführt.
Valentin Carron wurde 1977 in Martigny, Schweiz, geboren, wo er lebt und arbeitet. Er studierte an der Ecole Cantonale des Beaux-Arts, Sion, CH und der ECAL / Ecole cantonale d'art de Lausanne, CH.
Eine Auswahl seiner Einzelausstellungen: Galerie Eva Presenhuber, Vienna, AT (2023); Museum im Bellpark, Kriens, CH (2021); Le Consortium, Dijon, FR (2020); Mauvoisin Dam, Valais, CH; Musée des Beaux-Arts de Rennes, FR (2018); Galerie Art & Essai Université Rennes, FR (2018); Centre d’édition contemporaine, Genève, CH (2016); Lübeck Kunstverein, Lübeck, DE (2016); Kunsthalle Bern, Bern, CH (2014); Fondation Louis Moret, Martigny, CH (2014); Palais de Tokyo in Paris, FR (2010); 2013 vertrat er die Schweiz auf der 55. Internationalen Kunstausstellung – La Biennale de Venezia, Schweizer Pavillon, Venedig, IT.
Oliver Zybok ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kurator. Er ist stellvertretender Direktor und Sammlungsleiter im Kunstmuseum Bonn, Bonn, DE.
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.
www.artistlectureseriesvienna.com
DI 12 MAR 2024
The presentation will be held in English.
Julia Znoj (geb. 1990 in Bern) lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Zürcher Hochschule der Künste und an der Akademie der bildenden Künste Wien.Ausstellungen (ausgewählt): Unhinged (2023), mit Anna Walther, Sharp Projects, Kopenhagen; Rabattierei (2023), Kunstraum Satellit, Thun; She is in it not not at all (2022), Kunstraum Schwaz; Ghost Decider (2022), Swiss Institute NYC, (Gruppe); aquadrome bubblepad (2021), Unanimous Consent, Zürich; Chord Progression (2021), Akademie der bildenden Künste Wien; The Prompter’s Clutch (2018) mit Carina Emery, Vin Vin Gallery, Wien; Anguish Immersed in Silane Chains (2016), Taylor Macklin, Zürich.
https://juliaznoj.com
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.www.artistlectureseriesvienna.com
DI 30 APR 2024
The presentation will be held in English.
Cana Bilir-Meier studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien im Fachbereich Bildende Kunst sowie am Künstlerischen Lehramt, und an der Sabancı-Universität in İstanbul. 2021 war sie Interims-Professorin für Kunstpädagogik an der Akademie der Bildenden Künste in München. 2018 war sie Mitbegründerin der Initiative zum Gedenken an Semra Ertan und im Jahr 2020 Mitherausgeberin des Gedichtbandes "Semra Ertan. Mein Name ist Ausländer / Benim Adım Yabancı“. 2018 war sie Preisträgerin des ars viva Preises vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft und 2016 gewann sie den Birgit-Jürgenssen Preis.
http://www.canabilirmeier.com/
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.www.artistlectureseriesvienna.com
SA 02 NOV 2024
Treffpunkt Desider-Friedmann-Platz, 1010 Wien
KÖRDÖLÖR
WEEP, O MINE EYES
Beim Desider-Friedmann-Platz begann am 2. November 2020 um kurz vor 20 Uhr ein Terroranschlag, der knapp 10 Minuten später am Ruprechtsplatz endete.
Wir wollen im Zeitraum des Attentats der Stille begegnen. Wir wollen mit der Verbundenheit von Stimmen des Chor Kördölör an alle Opfer und Betroffenen denken.
Kördölör ist ein 2009 gegründeter, im 2. Wiener Bezirk beheimateter Chor mit Mitgliedern aus Kunst und Kultur.
DI 10 DEZ 2024
Michael Kienzer, geboren 1962 in Steyr (A) lebt und arbeitet in Wien. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Graz.
Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, unter anderem: Fondazione Mudima, Milano; Galerie Elisabeth und Klaus Thoman, Wien; Artelier Contemporary, Graz; Fiac, Jardin des Tuileries, Paris; Galerie Kandlhofer, Wien; Kunsthaus Zug; Museum Moderner Kunst (mumok), Wien; MAK, Wien; Kunsthaus Graz.
Michael Kienzer ist Mitglied der Wiener Secession. Unter anderem hat er als Bühnenbildner am Westfälischen Landestheater gearbeitet. Ebenso unterhielt er eine Gastprofessur an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Das Kunstvermittlungsprogramm Artist Lecture Series Vienna besteht seit 2010.
www.artistlectureseriesvienna.com
Konzeption
Hans Schabus
Grafik
Dorothea Brunialti
Umsetzung
Leopold Šikoronja
Fotos (wenn nicht anders angegeben)
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